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Das
Finish
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Das komplette Modell incl.
der Flächen wurde mit Proficover-Textilfolie von Toni Clark bespannt.
Da braucht man wieder eine Menge davon, aber ich hatte ja noch einen
gewissen Restbestand von dem Bau der Bücker Jungmann.
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Die Folie ist sehr einfach
zu verarbeiten. Zuerst mit dem Folienbügeleisen anheften und dann
mit dem Heißluftfön nachspannen.
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Zuerst wird der Rumpfboden,
dann die Seitenwände und danach der obere Bereich des Rumpfes mit
Folie bespannt.
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Als Unterlage verwende ich
immer ein weiches Sitzkissen von einem alten Sofa, damit der empfindliche
Rumpf nicht beschädigt wird.
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... und wenn alles fertigt
ist, wird der komplette Rumpf für die Lackierung vorbereitet......
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und so eingepackt, geht des
dann zum Lackierer.
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Dann kann man sich schon
mal mit den Transportverhältnissen vertraut machen.
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So gut eingepackt fuhr ich
dann mit der Bellanca XXL nach Völklingen in eine Autolackiererei.
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Für die Lackierung wurde
2 k Lack in der Farbe 9010 verwendet. Hier ein Bilder direkt aus der
Lackierkabine.
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... und hier das Resultat.
Schon wieder zu viel Farbe
verbraucht?
Natürlich, aber das
Endresultat ein Fluggewicht von 18kg ist durchaus vertretbar.
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Und jetzt wird alles wieder
eingebaut: Motor, Akkus,
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Servos, die Anlenkungen ......
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Der erste Jungfernflug erfolgte
in diesem Zustand, also ohne Design. Aber dazu lesen Sie auf den nächsten
Seiten mehr.
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Nach dem erfolgreichen Jungfernflug
erfolgte das Aufbringen des Design. Die Folie stammt von JR-Foliendesign,
denen ich die Originalbilder der D-EPEZ zur Verfügung stellte.
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Jetzt fehlt nur noch die
Lackierung der Motorhaube und ...
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die Kopie der Bellanca der
LGM Mannheim
ist fast perfekt.
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