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Aber da war doch was? Früher vor ca. 25 Jahren hatte ich doch ein solches Modell, das fast alle Voraussetzungen erfüllte: "ONKEL DICK", nannte ich es. Das Modell zeichnete sich durch unkritische Flugeigenschaften aus, war einfach zu starten und landen, also rundum ideal auch für einen Nachbau in einem vergrößertem Maßstab. |
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Onkel Dick:
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Auch dieses Modell war schon damals als Allrounder geeignet, als einfacher Trainer oder auch für Schleppaufgaben. Der damals eingesetzte WEBRA Langhub mit 10ccm hatte ausreichende Leistungsreserven. Und wurde das Modell an einem Wochenende mal beschädigt ..... | ||
Das tragische Ende eines "ONKEL's" |
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so wurde es innerhalb einiger Tage komplett neu aufgebaut. Der rechteckige Rumpf und die Brett-Leitwerke waren dazu ideal geeignet. Auch die Fläche konnte wieder schnell erstellt werden, da alle Rippen gleich sind und im Blockverfahren hergestellt werden. | ||
...damals wurden die Segler noch oft im Huckepackverfahren in die Luft befördert.... ONKEL DICK mit einer modifizierten Tragfläche von 170m Spannweite |
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Diese Methode war zwar recht einfach, aber sie stellte doch ein sehr hohes Risko dar und konnte nur für Segler bis zu einer Spannweite von ca. 3m eingesetzt werden. Die beiden Gummis, mit der der Segler an den Tragflächen befestigt wurde, stellten hier das höchste Risiko dar, und wenn sich so ein Gummi auf einer Seite mal nicht löst ..... | ||
...dann hat
man einen Haufen |
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weiter zum Baubericht ...
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